Aktiv werden
Was Du tun kannst
Du möchtest aktiv werden und Dich für eine Transformation der Landwirtschaft hin zu einer enkeltauglichen Wirtschaftsweise engagieren? Wir haben für Dich Ideen gesammelt, was Du jetzt und jeden Tag beitragen kannst:

Kauf Bio-Produkte.
… denn Dein Kassenbon ist ein Wahlzettel. Wer im Bio-Fachhandel einkaufen geht, wählt Produkte aus ökologischer Herstellung und fördert damit automatisch eine Landwirtschaft, die ohne chemisch-synthetische Pestizide auskommt.
Mach mit bei unseren Aktionen.
… wie z.B. unserer Forderungskampagne „Weg von den Pestiziden – Hin zur Agrarwende“, mit der wir uns direkt an die neue Bundesregierung wenden.
Bleib wachsam und verfolge die politischen Entwicklungen und Forschungen.
… zum Thema Pestizide und Agrarwende – beispielsweise über unseren Infopool, Beteilige Dich an Diskussionen und trage zur Meinungsbildung bei – mit fundierten Kommentaren am Küchentisch, auf Social Media oder im klassischen Leser*innenbrief.
Komm mit zu Demos.
… wie zum Beispiel der jährlichen „Wir haben es satt“-Demo und zu anderen großen und kleinen Straßenaktionen für die Agrarwende.
Verteile unser Infomaterial und unsere Produkte mit der Biene.
… denn je mehr Menschen uns kennen und für das Thema sensibilisiert werden, umso mehr öffentlichen Druck können wir auch auf die Politik erwirken.
Material bestellen
Achte in Deinem Bio-Laden auf Aktionen von unserem Bündnis.
… dort findest Du unser Infomaterial und kannst unsere aktiven Mitglieds-Unternehmen, unterstützen, indem Du z. B. ihre Produkte wählst.
Unterstütze uns mit einer Spende.
… denn nicht zuletzt: Auch Spenden ist aktiv sein. Mit Deiner Hilfe können wir noch mehr Menschen erreichen und möglichst wirksam die Agrarwende weiter vorantreiben.
- Du bist Unternehmer*in und produzierst zu 100% nach ökologischen Kriterien? Dann kannst jetzt bei uns Mitglied werden.
- Du bist Landwirt*in oder hast einen eigenen Garten oder Gemüseacker? Verzichte selbst auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden. Landwirt*innen können sich u.a. beim Bund für ökologische Landwirtschaft (BÖLW) oder Anbauverbänden wie Bioland, Demeter oder Naturland über eine Umstellung hin zum Bio-Betrieb informieren.